Biographie


[et_pb_section fb_built=“1″ admin_label=“Section“ _builder_version=“3.22″ _i=“0″ _address=“0″ custom_margin=“||-28px|||“][et_pb_row admin_label=“Row“ _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ _i=“0″ _address=“0.0″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ _i=“0″ _address=“0.0.0″ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text admin_label=“Text“ _builder_version=“3.27.4″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_css_main_element=“a{||font-weight:bold;||}“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“ _i=“0″ _address=“0.0.0.0″ custom_padding=“||122px|||“]

Christan Dillig, Biographie

Woher

b2Geboren in Simmern/Hunsrück als Sohn eines musikalischen Autodidakten (Klavier, Dirigieren) übte Christian Dillig zunächst selbst autodidaktisch Klavier, bevor er ab dem 9. Lebensjahr regulär Unterricht erhielt. Im Alter von 15 bis 19 kam ergänzend auch Cellounterricht hinzu. Seit dem Alter von 16 sang er als Chorist bei Christoph Spering, was ihn nachhaltig für die Chorleitung begeisterte. Mit 18 Jahren nahm er für zwei Jahre Klavierunterricht bei dem Mainzer Konzertpianisten Wilhelm Ohmen, durch dessen Vorbereitung er auch einen ersten Preis bei Jugend musiziert im Solofach Klavier gewann.

Studium

Er absolvierte an der Universität in Freiburg i. Br. mit dem Prädikat Sehr gut ein Magisterstudium in Germanistik und Musikwissenschaften (Magisterarbeit Sergei Rachmaninoffs Études-Tableaux op.39. Die musikalische Idiomatik im Spannungsfeld von Tradition und Innovation“ bei Prof. Dr. Christoph von Blumröder) sowie an der dortigen Musikhochschule die künstlerische Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien u. a. bei den Professoren Michel Béroff, Elza Kolodin, Karl Betz (Klavier), Richard Reiss (Gesang), Roland Börger, Klaus Hövelmann und Dr. Hans Michael Beuerle (Dirigieren). Die künstlerischen Fächer schloss er mit der Höchstnote ab. Danach folgte ein Aufbaustudium in Chorleitung an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich bei Beat Schäfer (Orchesterleitung bei Mark Kissoczy, Gesang bei Samuel Zünd), das er mit einer Auszeichnung beendete. Im Bereich Chor- und Orchesterleitung nahm er aktiv an zahlreichen Kursen und Meisterkursen teil – u. a. bei Helmuth Rilling, Anders Eby, Volker Hempfling, Lutz Herbig, Wolfgang Schäfer, Uwe Gronostay, Frieder Bernius und Gary Graden. Zuletzt absolvierte er noch nebenberuflich mit Sehr gut bei Stefano Kunz-Annoff und Barbara Böhi einen Diplomstudiengang (SAMP) als Gesangslehrer. Wichtige sängerische Impulse verdankt er auch Fortbildungen bei Ivan Konsulov und Udo Reinemann.

b1Chorleitung

Seit seinen ersten Schritten mit Chorleitung im Alter von 16 Jahren hat Christian Dillig als Dirigent zahlreiche Erfahrungen mit fast allen Chorgattungen vom Laien- bis zum Profichor gesammelt und auch viele Orchesterformationen geleitet. Zur Zeit leitet er vier Chöre fix: den Kammerchor Zürcher Vokalisten, den Frauenfelder Oratorienchor, den Gospelchor Winterthur und die Stadtsänger Aarau. Ende 2002 gründete er im Rahmen seines Aufbaustudiums Dirigieren den Kammerchor Zürcher Vokalisten, einen heute semiprofessionellen Kammerchor, der sich seitdem in über 35 Konzertzyklen einen Ruf bis über die Grenzen der Schweiz hinaus erarbeitet hat. Der Chor, dessen klangliche Qualität stets gerühmt wurde, erhielt ausnahmslos gute Kritiken, gewann 2013 in den Prix Helvetic beim Concours de Chorale Fribourg. 2014 erschien die ersten Studio-CD Blue Birds im deutschen Klassik-Label Spektral-Records

Gesang und Klavier

Als vielseitiger Musiker tritt er auch als Pianist solistisch wie kammermusikalisch auf, ferner als Stimmbildner und Sänger von Chansons bis hin zu Solopartien in klassischen Oratorien. Konzerte als Gesangssolist, Pianist und Dirigent führten ihn in viele Länder Europas. Er unterrichtet zudem Chorleitung, Klavier und Gesang. 

Heute lebt er mit seiner Frau in Küttigen bei Aarau.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]